ARTEN VON PERLEN

AUSTRALISCHE SÜDSEE-ZUCHTPERLEN

Die am meisten verehrte und wertvollste Perle der Welt, die australische Südseeperle, wird in der Auster Pinctada maxima aus den unberührten Küstengewässern im Norden Westaustraliens gezüchtet. Die perfekte Meeresumgebung, kombiniert mit den modernsten Perlentechniken und -praktiken, ergibt die größte und hochwertigste Perle. Das Ergebnis einer komplizierten Operation, bei der die Auster über einen Zeitraum von zwei Jahren einen kugelförmigen Kern mit einer Substanz namens „Perlmutt“ überzieht. Die australische Südseeperle hat vor allem aufgrund der Dicke dieser Beschichtung einen natürlichen Glanz, der seinesgleichen sucht jede andere Perle. Ihre Größe reicht von 9 mm bis 20 mm, Perlen über 16 mm sind jedoch selten.

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KESHI-PERLEN

Keshi-Perlen kommen natürlichen Perlen aus der Farmumgebung so nahe wie möglich. Diese sehr individuellen Perlen haben normalerweise eine unregelmäßige Form und werden nach Gewicht und nicht nach Größe berechnet. Der internationale Begriff Keshi bedeutet auf Japanisch „Mohn“ und bezieht sich auf die geringe Größe dieser Perlen, deren Durchmesser selten mehr als einige Millimeter beträgt. Keshi-Perlen sind beliebt, weil sie aus massivem Perlmutt bestehen und meist einen hellen Glanz haben. Ihre unregelmäßige Form kann für Schmuckdesigner ein Anreiz und eine Herausforderung sein und einige der innovativsten Schmuckstücke werden aus ihnen hergestellt.

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SÜDSEE-ZUCHTPERLEN

Südsee-Zuchtperlen beziehen sich auf Perlen, die in anderen Regionen außerhalb Australiens gezüchtet und beschafft werden, wo die Auster Pinctada maxima noch immer zu wunderschönen Perlen herangezogen werden kann. Willie Creek Pearls verfügt über eine Auswahl dieser Perlen, sodass wir unseren Kunden ein komplettes Sortiment an Schmuckstilen in verschiedenen Preisklassen präsentieren können.

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TAHITIANISCHE PERLEN

Tahiti-Perlen werden von vielen wegen ihrer Vielfalt an leuchtenden Farbtönen geschätzt. Sie werden aus der Schwarzlippenauster (Pinctada Margaritifera) gebildet und stammen aus dem Gebiet Französisch-Polynesiens. Diese prächtigen Perlen weisen eine unglaubliche Vielfalt schillernder Farben auf, die von Grün über Silber bis hin zu Lila und Rosa reichen. Aufgrund ihrer großen Farbpalette kann es ziemlich schwierig sein, diese Perlen zu einem schönen Strang zusammenzufügen, da Hunderte von losen Perlen zu einem einzigen Strang erforderlich sind.

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SÜßWASSERPERLEN

Süßwasserperlen werden vorwiegend in China in Süßwasserseen, Flüssen und Teichen gezüchtet. Diese oft kleinen und unregelmäßig geformten Perlen sind das Ergebnis eines aufwendigen Prozesses, bei dem winzige Gewebetransplantate in den dicken Mantel einer lebenden Muschel implantiert werden. Süßwasserperlen können auf natürliche Weise in einem Spektrum von Farben hergestellt werden. Es ist jedoch weithin anerkannte Praxis, Süßwasserperlen zu behandeln oder zu bestrahlen, um eine bestimmte Farbe zu erzielen. Süßwasserperlen stellen einen außergewöhnlichen Wert dar und sind oft das perfekte Perlengeschenk.

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GOLDPERLEN

Perlen, oft allgemein als „Goldperlen“ bezeichnet, können von einer gelben Farbe bis hin zu einer kräftigen Goldfarbe reichen. In der Auster Pinctada maxima werden noch immer Goldperlen gezüchtet. Goldfarbene australische Südseeperlen, insbesondere in kräftigem, sattem Gold, sind sehr selten. Die meisten Goldperlen, die Sie sehen, stammen aus den Philippinen, Indonesien oder Myanmar (und werden daher als Südseeperlen bezeichnet), wo das Wasser tendenziell wärmer ist.

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MABE PERLEN

Mabe (ausgesprochen Mar-bay) sind als Halbperlen oder Blisterperlen bekannt. Sie werden hergestellt, indem mehrere halbkugelförmige Kunststoffperlen auf die Innenseite von Perlmuschelschalen geklebt werden. Mit einer diamantbestückten Lochsäge werden die Halbperlen aus der Schale herausgeschnitten und der Kern entfernt. Die Halbperle ähnelt nun einer halben leeren Eierschale. Anschließend wird die Innenseite abgekratzt, um alle organischen Flecken zu entfernen, und dann mit Harz aus zerkleinerten Perlenschalen gefüllt. Eine runde Scheibe, ebenfalls aus der Muschel geschnitten, wird dann auf die Rückseite geklebt, um die Mabe-Perle zu vervollständigen. Die Größe der Mabe-Perlen variiert zwischen 12 und 20 Millimetern Durchmesser.